Thomas

Lehre Rekrutenschule   Handel

Lehre

Nach der obligatorischen Schulzeit oder besser gesagt schon kurz vorher steht die Berufswahl an. Ehrlich gesagt fand ich es schwer mich für eine Richtung zu entscheiden. Nicht nur weil mich vieles interessierte sondern auch, weil ich nicht wusste was mich erwartet und was das richtige sein für mich sein wird.

Jedenfalls habe ich mich für eine kaufmännische Lehre beider Basellandschaftlichen Kantonalbank entschieden. Da ich die BMS (damals Berufsmittelschule, heute Berufsmaturität) besuchte, hatte ich statt nur 1 1/2 Tage Tage zwei Tage Schule pro Woche. Die Schule fand ich toll und bereitete mir auch keine Mühe. Die Arbeit war für mich schon anspruchsvoller. Gewisses lief mir zwar auch dort leicht von der Hand, aber eben nicht alles.

Bereits nach einem Jahr überlegte ich mir, die Lehre abzubrechen. Allerdings viel mir keine geeignete Alternative ein und ich setzte die Lehre fort

Rekrutenschule

Kurz vor Ende der Lehre wurde ich gefragt, in welcher Abteilung ich als Festangestellter gerne arbeiten würde. Für mich war klar, ich woltte in den Handel und nichts anderes. Leider hatte es dort keinen freien Platz. Etwa zwei Wochen vor dem Beginn der RS tat sich ein Fenster aus und ich konnte mich am Hauptsitz vorstellen gehen. Es lief gut und ich bekam eine Zusage. Ich war nie begeistert von der Idee, in de RS gehen zu müssen. Wie so vielen andern blieb mir aber keine andere Wahl. Nach fünf Wochen war der Spuk vorbei und ich bekam die Diagnose “Diskusshernie am Lumbus 5”.

Im Handel

Durch meine verkürzte RS konnte ich also knapp einen Monat nach Lehrabschluss im Handel meine neue Arbeit aufnehmen. Glücklicherweise kam ich in ein tolles Team mit einem wirklich gutem Chef. Am Anfang brauchten sie viel Geduld und Nerven mit mir. Doch irgendwann hats Klick gemacht und ich machte einen guten Job.

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